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Gremiennewsletter Ausgabe (1/2023)
Fokusthema der Ausgabe: Vorsitzwechsel in der ARD
Fokusthema: Vorsitzwechsel in der ARD

Eintauchen in die Welt der ARD-Gremien

Der ARD-Gremiennewsletter feiert Premiere! Künftig erhalten Sie den Newsletter viermal im Jahr. Er enthält Informationen rund um die Aufsicht auf ARD-Ebene mit regionalen Schwerpunkten.

Fokusthema: Vorsitzwechsel in der ARD
Fokusthema: Vorsitzwechsel in der ARD
Fokusthema: Vorsitzwechsel in der ARD
Gremienmitglieder der ARD äußern sich zu regional und überregional relevanten Themen der Aufsicht:
„Der dritte Medienänderungsstaatsvertrag stärkt die Gremien und gibt ihnen Aufgaben, die nach meiner Überzeugung zu noch intensiveren Kooperationen zwischen den Gremien führen werden. Dass dies notwendig ist, zeigt sich schon heute im Telemedienbereich, wo die Komplexitäten und „Zusammenspiele“ groß sind und bei der gemeinsamen Plattformstrategie noch wachsen werden. Themen wie Drittplattformen, Community Management, Creative Commons, KI und viele weitere werden unter dem aktuellen ARD-Vorsitz kooperativ und intensiv behandelt werden, darauf freue ich mich.“ 

Prof. Dr. Gabriele Schade (2. Stv. Vorsitzende MDR-Rundfunkrat und Vorsitzende GVK-Telemedienausschuss)


„Wir sind zwar die Kleinsten, aber nicht immer die Leisesten: Der Rundfunkrat von Radio von Radio Bremen hat in einer Entschließung klar Stellung bezogen zur Weiterentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Der Umbau der ARD zu einem regional verankerten Inhalte-Netzwerk ist richtig und notwendig. Über das Wie muss im Einzelnen offen diskutiert, auch konstruktiv gestritten werden.“ 

Dr. Klaus Sondergeld (Vorsitzender Rundfunkrat Radio Bremen)


„Es ist Aufgabe der Politik, geeignete gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen für die Neuausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu schaffen. Sie darf ihre Verantwortung nicht – so zeichnet es sich derzeit zumindest ab – an einen willkürlich zusammengestellten Zukunftsrat delegieren.“

Sandra Goldschmidt (Vorsitzende NDR-Rundfunkrat)